Sicher eine der farbvariabelsten Spinnen, die man bei uns finden kann, Agalenatea redii. Ein Knirps, der sich gern in niedrigem Kraut versteckt.
Auch diese Rückenzeichnung kann man antreffen. Typisch auch der kleine, gern unter den Beinen verborgene Kopf.
Oder Kopfbrust, um genauer zu sein.
In solchen "Körbchen" findet man sie. Das hat ihnen den Namen "Körbchenspinnen" eingebracht.
Diese hier hat eine gehörige Dusche an Fichtenpollen abbekommen.
Von vorn sieht sie ziemlich wuchtig aus.
Links von ihr ihre letzte Beute, vermutlich eine Maifliege.